Gewichtsgeschichte spielt bei Wahrnehmung durch andere größere Rolle als tatsächliches Gewicht – StudienautorInnen urgieren: „Dickendiskriminierung auf gesellschaftlicher Ebene entgegenwirken“

http://diestandard.at/1336698173839/Dickendiskriminierung-Das-Vorurteil-bleibt-auch-nach-dem-Abnehmen

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Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden. Das steht in der Europäischen Menschenrechtskonvention und das ist in einer aufgeklärten Gesellschaft wie der unsrigen im Prinzip auch allgemeiner Konsens. Und trotzdem werden immer wieder bestimmte Menschengruppen benachteiligt. Zum Beispiel dicke und besonders dicke Menschen.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/kolumne379.html


. PCB, DDT, Flammenverzögerer, Phtalate, Pestizide usw. – eine ellenlange Liste chemischer Komponenten, die auf das Hormonsystem einwirken („hormonaktive Stoffe“) und eine Verweiblichung verschiedener Lebensformen bewirken.
Natürlich wirft die Entdeckung der „hormonaktiven Stoffe“ Fragen auf. Allen voran die nach der Verantwortung des Staates: Wie können die Tausende von chemischen Molekülen kontrolliert werden, die der Mensch seit 50 Jahren herstellt? Bisher werden diese Substanzen, bevor sie auf den Markt kommen, lediglich von der Industrie auf ihre Unschädlichkeit getestet.
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