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Damit Fleisch wieder mit dem nötigen Respekt verzehrt wird:
Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator
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Damit Fleisch wieder mit dem nötigen Respekt verzehrt wird:
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. PCB, DDT, Flammenverzögerer, Phtalate, Pestizide usw. – eine ellenlange Liste chemischer Komponenten, die auf das Hormonsystem einwirken („hormonaktive Stoffe“) und eine Verweiblichung verschiedener Lebensformen bewirken.
Natürlich wirft die Entdeckung der „hormonaktiven Stoffe“ Fragen auf. Allen voran die nach der Verantwortung des Staates: Wie können die Tausende von chemischen Molekülen kontrolliert werden, die der Mensch seit 50 Jahren herstellt? Bisher werden diese Substanzen, bevor sie auf den Markt kommen, lediglich von der Industrie auf ihre Unschädlichkeit getestet.
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Köln (pte014/10.06.2011/12:10) – Insulin ist auch in Dopamin-produzierenden Zellen des Mittelhirns wirksam. Das haben Forscher vom Max-Planck-Institut für neurologische Forschung in Köln und des Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln herausgefunden. Bisher ging man davon aus, dass Insulin im Hypothalamus als Signalgeber für Hunger funktioniert. Insulin steuert, ob wir hungrig oder satt sind.
Die Wissenschaftler konnten belegen, dass das Ausschalten der Insulin-Rezeptoren in den Nervenzellen im Mittelhirn zu Gefräßigkeit und Übergewicht führt. „Wir vermuten, dass eine Unterfunktion des Dopaminsystems für das Übergewicht verantwortlich ist“, sagt Christine Könner, Erstautorin der Studie, in einem Gespräch mit pressetext.
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Wer tagsüber müde ist, greift einer neuen Studie zufolge leichter zu kalorienreichen Nahrungsmitteln. Das Gehirn schafft es dann nicht mehr, seine kontrollierende Wirkung aufrecht zu erhalten.
Schuld an diesem Umstand ist die verminderte Aktivität des präfrontalen Kortex, einer Hirnregion, die vor allem hemmend wirkt. Die zwölf untersuchten Frauen und Männer waren allesamt gesund und hatten ausreichend geschlafen. Probanden, die dennoch tagsüber müde waren, konnten sich beim Anblick des deftigen Essens deutlich schlechter beherrschen.