Kleiner Scanner macht den Frischecheck — higgs
FraunhoferBist du frisch, Gemüse?Ein neuartiges Gerät sagt auf Knopfdruck, wie frisch Früchte und Gemüse sind. Damit wollen Forscher gegen Food Waste kämpfen.Ob dieser Joghurt noch gut ist? Im Zweifelsfall lieber weg damit. So landen in der Schweiz jedes Jahr etwa 2.3 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall anstatt in unseren Bäuchen. Dies sagt eine Schätzung des…
Jede zweite Eigendiagnose ist falsch: Lebensmittelallergien — Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten (RSS)
In den USA glaubt jeder Fünfte, er leide unter einer Lebensmittelallergie. Tatsächlich ist es aber nur jeder Zehnte, so das Ergebnis einer neuen Studie.
Statine reduzieren braunes Fett: Unerwünschter Effekt — Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten (RSS)
Braunes Fettgewebe verbraucht Energie, statt sie zu horten, und ist deshalb anders als weißes Fett erwünscht. Nun haben Forscher der ETH Zürich herausgefunden, dass Statine ausgerechnet dieses gute Fett reduzieren. Trotz dieses negativen Effekts seien Statine aber wichtige Medikamente, die weltweit vielen Millionen Menschen das Leben retten, so die Wissenschaftler.
Nahrungsmittelallergie: Erhöhtes Risiko nach antibiotischer Therapie — Wissenschaft-aktuell
Wer im ersten Lebensjahr mit einem Antibiotikum behandelt wurde, erkrankt mit größerer Wahrscheinlichkeit an einer Allergie gegen Milch, Eier, Fisch oder Nüsse
über Nahrungsmittelallergie: Erhöhtes Risiko nach antibiotischer Therapie — Wissenschaft-aktuell
Schon die Wahrnehmung von Nahrung bereitet den Körper auf die Verdauung vor — Gesundheitsberatungs Blog
Köln – Bereits die Wahrnehmung von Nahrung aktiviert Neuronen im Gehirn, die die Leber für die Verdauung vorbereiten. Das berichten Wissenschaftler des… Weiterlesen… (auf aerzteblatt.de) via HCBE Patrick’s Blog
Ernährungsstile – Wie Europa isst und trinkt — derStandard.at
Von Fleischtiger bis Schleckermaul: Essen ist stark von kulturellen Traditionen geprägt. Jedes europäische Land hat seine Eigenheiten
über Ernährungsstile – Wie Europa isst und trinkt — derStandard.at