Gesundheit

76 Gründe für Übergewicht76 Gründe für Übergewicht

A.psychosomatische Ursachen

1.Binge Eating Disorder (BED)
2.Esssucht
3.Depressionen
4.Stress durch äußere Einflüsse (zB Diskriminierung)
5.Hypersensibilität
6.Borderline-Syndrom
7.Angststörungen
8.Körperschemastörung
9.Minderwertigkeitskomplexe
10.gestörter Cortisolspiegel (zB durch Fernsehen)
11.Kompensation anderer Süchte (zB Bulimie oder Nikotinsucht)
12.Orthorexie (Diätstörung)
13.Traumata, abrupter Lebenswandel
14.gewollter übermäßiger Konsum von Nahrungsmitteln
15.AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)

B.physiologische Ursachen

16.Schilddrüsenunterfunktion
17.Schilddrüsenüberfunktion
18.krankhaft vergrößerte Schilddrüse
19.zu kleine Schilddrüse
20.keine Schilddrüse (zB operativ entfernt)
21.Hashimoto Thyreoditis
22.Morbus Basedow
23.Morbus Cushing
24.Morbus Fröhlich
25.Pseudo-Fröhlich-Syndrom
26.Stoffwechselüberlastung durch stark schwankende Nahrungsaufnahme (zB Diät)
27.Lipidstoffwechselstörungen
28.Laktoseintoleranz
29.Fructoseintoleranz
30.Sorbitintoleranz
31.Glutenintoleranz
32.Histaminintoleranz
33.Kreuzallergien auf Lebensmittel (zB bestimmte Obstsorten)
34.weitere Lebensmittelallergien (zB Milcheiweißallergie)
35.gestörte Darmflora (>Firmicuten)
36.Darmmykose (Darmpilzinfektion)
37.Veranlagung zu Diabetis Mellitus
38.Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)
39.erhöhte Testosteronspiegel
40.erhöhte Östrogenspiegel
41.erbliche Veranlagung („gute Futterverwerter“)
42.genetisch bedingter POMC-Mangel (fehlendes Sättigungsgefühl)
43.MC4R-Mutation (u.a. mit Hyperphagie und gestörter Glukosetoleranz)
44.Prader-Willi-Syndrom
45.Bardet-Biedl-Syndrom
46.Cohen-Syndrom
47.Ahlström-Syndrom
48.Fehlernährung (zB einseitig)
49.glutamatreiche/süßstoffreiche Ernährung
50.Schlafstörungen (zB Apnoe-Schlafstörung)
51.Schlafmangel, Schlafentzug (bewußt)
52.Adenoviren
53.Leptinresistenz
54.Entfernung der Mandeln (Tonsillektomie)
55.Ödeme
56.Tumore (Insulinom)
57.chronische Entzündungen

C.medikamentale und andere äußerliche Ursachen

58.Einnahme von Antibiotika
59.Einnahme von Cortison
60.Einnahme von Östrogenen und Progesteron (zB bei Verhütung)
61.Bisphenyl A (BPA) in Verpackungen
62.Einnahme von Testosteron
63.Einnahme von Androgenen
64.Einnahme von Insulin
65.Einnahme von Antidepressiva (Amitriptylin, Imipramin, Desipramin, Nortriptylin, Lithium, Trimipramin, Doxepin, Clomipramin, Opipramol, Mianserin, Maprotilin, Tranylcypromin (MAO-Hemmer) und Moclobemid (MAO-Hemmer))
66.Einnahme von Neuroleptika (Chlorpromazin, Thioridazin, Perphenazin, Chlorpentixol, Haloperidol, Triflupromazin, Promethazin, Promazin und Alimemazin)
67.Einnahme von Sulfunylharnstoffen (bei Diabetis mellitus)
68.Einnahme von Beta-Blockern (bei Bluthochdruck)
69.Blockade der Histamin-Rezeptoren (bei Allergika)
70.Einnahme von Pizotifen, Flunarizin und Cinnarizin (Migränetherapeutika)
71.Einnahme von Antiepileptika (Valproinsäure und Carbamazepin)
72.übermäßige Einnahme/Aufnahme von Natriumfluorid
73.übermäßige Einnahme/Aufnahme von Vanadium (zB Sojabohnen, Olivenöl, Eier)
74.Kaliummangel
75.klimatisierte Räume (regen zu Nahrungsverzehr an)
76.Lichtmangel (>„Winterdepression“)

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Bundesrat Burkhalter 2010: Ich halte klassische psychische Störungen für objektivierbar. Bundesgericht 2017: Hold my beer. — ivinfoBundesrat Burkhalter 2010: Ich halte klassische psychische Störungen für objektivierbar. Bundesgericht 2017: Hold my beer. — ivinfo

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